Sicherheitsvertrauensperson – Mehrwert durch qualityaustria Training
"Die Sicherheitsvertrauensperson (SVP) ist der Ansprechpartner für den Arbeitgeber, die Beschäftigten und den Betriebsrat zum Themenbereich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes im Unternehmen."
Mehr Rechtssicherheit für Führungskräfte, Verantwortungsträger und Mitarbeiter im Unternehmen durch die „mehrwertorientiere Ausbildung"!
Da mit dem qualityaustria Sicherheitsmanagementtraining zusätzlich zu den Managementsystemkenntnissen auch rechtliche Kenntnisse vermittelt werden, welche sogar durch die rechtliche SVP Ausbildungsanerkennung gewürdigt werden, entsteht die einzigartige Symbiose von Managementsystem und operativer Umsetzung der geltenden Rechtsvorschriften. Die Verordnung über die Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP-VO) verpflichtet jedes Unternehmen, mit regelmäßig mehr als 10 Beschäftigten, Sicherheitsvertrauensperson(en) mit entsprechender Ausbildung zu bestellen.
Was fordert das Gesetz – was bietet die Quality Austria zur Ausbildung von Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP)?
Die Ausbildung der Quality Austria entspricht den Vorgaben der SVP-VO.
- Laut Verordnung des Bundesministers für Arbeit und Soziales über die Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP-VO (BGBl. Nr.172/1996) dürfen als Sicherheitsvertrauenspersonen nur Arbeitnehmer bestellt werden, die die für ihre Aufgaben notwendigen persönlichen und fachlichen Voraussetzungen erfüllen.
- Die notwendigen fachlichen Voraussetzungen sind erfüllt, wenn eine Sicherheitsvertrauensperson eine Ausbildung auf dem Gebiet des Arbeitnehmerschutzes im Ausmaß von mindestens 24 Unterrichtseinheiten absolviert hat.
Basisinformationen zu Sicherheitsvertrauenspersonen entsprechend der SVP-VO
Aufgaben und Beteiligung der Sicherheitsvertrauenspersonen:
Die Sicherheitsvertrauenspersonen haben in allen Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes
- die Arbeitnehmer und den Betriebsrat zu informieren, zu beraten und zu unterstützen,
- die Arbeitgeber bei der Durchführung des Arbeitnehmerschutzes zu beraten,
- in Abstimmung mit dem Betriebsrat die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber den Arbeitgebern, den zuständigen Behörden und sonstigen Stellen zu vertreten,
- auf das Vorhandensein der entsprechenden Einrichtungen und Vorkehrungen und die Anwendung der Schutzmaßnahmen zu achten und die Arbeitgeber über bestehende Mängel zu informieren.
Weitere Informationen finden Sie in der Verordnung über die Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP-VO).
qualityaustria Ausbildungen mit Mehrwert:
Quality Austria als Bildungsanbieter von Sicherheitsmanagementausbildungen bietet Organisationen den Mehrwert, dass nach erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs Sicherheitsmanagement – Operative Managementtechniken (SMOMT) und/oder SGU-Schulung für operative Führungskräfte bzw. Mitarbeiter als Zusatznutzen ein SVP Personenzertifikat beantragt werden kann.
Einmal mehr zeigt dies, wie sehr sich die Ausbildungsangebote der Quality Austria an der Praxis orientieren und der Ausbildungsmehrwert weit über die Beherrschung von Managementsystemen hinausgeht.
Lehrgang Sicherheitsmanagement – Operative Managementtechniken (SMOMT)
Lehrgang Sicherheitsmanagement – Operative Managementtechniken (SMOMT)
Umfang von 24 Unterrichtseinheiten.
Dieser Lehrgang vermittelt die praktische/operative Umsetzung der rechtlichen und normativen Anforderungen zum Thema Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsystem. Inhalte:
- Unfallursachen und Folgerungen für die Sicherheitspolitik
- Methoden zur Förderung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
- Gefährdungsbeurteilung (Evaluierung)
- Arbeitsmittel und Arbeitsverfahren
- Arbeitsstoffe und Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
- Notfallplanung, Brandschutz, Erste Hilfe
- Risiken und Schutzmaßnahmen (z.B. Lärm, elektrische Arbeitsmittel, hoch- und tiefgelegene Arbeitsplätze etc.)
Lehrgang SGU Schulung für operative Führungskräfte bzw. Mitarbeiter (SCC)
SGU Schulung für operative Führungskräfte bzw. Mitarbeiter (SCC)
Umfang von 24 Unterrichtseinheiten mit folgenden Inhalten:
- Basiswissen Arbeitnehmerschutz und europäische Richtlinien
- Unfallursachen und Folgerungen für die Sicherheitspolitik
- Methoden zur Förderung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
- Arbeitsverfahren und Arbeitsgenehmigungen
- Gefährdungsbeurteilung
- Brandschutz und Erste Hilfe
- Risiken und Schutzmaßnahmen
- Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen und Abfällen
- Ergonom
- u.v.m