Das Sicherheitsniveau in der Eisenbahnindustrie (Eisenbahnverkehrs-, Eisenbahninfrastrukturunternehmen, Herstellfirmen von Schienenfahrzeugen, Komponentenherstellende für die Eisenbahnindustrie) ist hoch. Nicht zuletzt die Veröffentlichungen der EU-Richtlinie 2016/798 sowie der Common Safety Methods (CSM) der VO (EU) 402/2013 und VO (EU) 1078/2012 haben den Fokus noch intensiver auf Risikomanagement und Sicherheit gerückt. Im Zuge dieses Lehrgangs erhalten Sie einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen im Eisenbahnwesen, lernen den Risikomanagementprozess sowie Methoden der Risikobeurteilung kennen und vertiefen das Gelernte in branchenspezifischen Gruppenarbeiten.
Erfahrungen in den Bereichen Qualitäts-, Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement sind von Vorteil
Systemmanager*innen Qualität und Systemmanager*innen Sicherheit und Gesundheitsschutz im Eisenbahnbereich (Eisenbahnverkehrsunternehmen, Eisenbahninfrastrukturunternehmen) bzw. Hersteller*innen von Schienenfahrzeuge (Entity in Charge of Maintance „ECM“) bzw. von Komponenten (ECM), Eisenbahnbetriebsleiter*innen, Mitarbeiter*innen von IRIS-zertifizierten Unternehmen
Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf den Lehrgang Risikobeauftragte*r in der Eisenbahnindustrie (RBIE).
Ausbildung entsprechend dem Lehrgang Risikobeauftragte*r in der Eisenbahnindustrie (RBIE).
Die schriftliche Prüfung im Anschluss an den Lehrgang besteht aus Auswahlaufgaben (Multiple-Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten
Die Prüfungsgebühr ist in der Kursgebühr enthalten.
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Bei bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmenden das Zertifikat Risikobeauftragte bzw. Risikobeauftragter in der Eisenbahnindustrie. |
3 Jahre
Änderungen vorbehalten.