Für den nachhaltigen Erfolg ist es wichtig, Risiken systematisch zu beurteilen und zu behandeln. Die dazu notwendigen Basismethoden der Risikoidentifikation, -analyse und -bewertung werden gemeinsam mit der Risikobehandlung im Lehrgang praxisbezogen vermittelt und geübt.
Erfahrungen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement von Vorteil
Operative Manager*innen, die in der eigenen Organisation einen essenziellen Beitrag zum Risikomanagement leisten sollen (z. B. Geschäftsführer*innen, Prokurist*innen, Prozessverantwortliche, Prozessteammitglieder), gesetzlich voll im Unternehmen integrierte Kräfte sowie Beauftragte (z. B. Sicherheitsfachkraft, Abfallbeauftragte*r etc.). Zusätzlich jene Zielgruppe, die sich zum*zur Risikomanager*in bzw. Assessor*in weiterbilden möchte.
Dieser Lehrgang wird vom „Verband Österreichischer Sicherheits-Experten“ (VÖSI) als Weiterbildung für Sicherheitsfachkräfte mit 3 Punkten anerkannt. Ab 6 VÖSI-Punkten (= Weiterbildungspunkten) können Sie beim VÖSI ein Weiterbildungszertifikat beantragen.
Unsere Lehrgänge vermitteln die Inhalte der jeweils aktuellen Normen und Regelwerke – international ist das z. B. die ISO 31000:2018. Seit Jänner 2021 wird dabei national auf die ÖNORM D 4901 (ÖNORM D 4900-Reihe) eingegangen (Vorgängerregelwerk: ONR 49000 ff).
Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf den Lehrgang Risikobeauftragte*r (RB).
Ausbildung entsprechend dem Lehrgang Risikobeauftragte*r (RB)
Die schriftliche Prüfung im Anschluss an den Lehrgang besteht aus Auswahlaufgaben (Multiple-Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten
Die Prüfungsgebühr ist in der Kursgebühr enthalten.
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Bei bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmenden das Zertifikat Risikobeauftragte bzw. Risikobeauftragter. |
3 Jahre
Änderungen vorbehalten.