Bereits der Vorwurf zu Korruption kann für Unternehmen und deren Entscheidungsträger*innen rufschädigend sein. Finden Sie hier sieben Tipps, wie Unternehmen präventiv dagegen vorgehen und Korruption in den eigenen Reihen bekämpfen können.
"Korruption ist kein „notwendiges“, sondern ein „vielfach vermeidbares Übel“, heißt es auf der Homepage der österreichischen Zweigstelle der Internationalen Handelskammer (ICC). Dass Korruption umgangssprachlich oft als Schmiermittel der Wirtschaft bezeichnet wird, verkennt die Risiken, die damit verbunden sind. Korruption schädigt den Wettbewerb, Korruptionsvorwürfe schädigen zudem auch die Reputation von Unternehmen und Entscheidungsträger*innen. Von noch zentralerer Bedeutung ist: Korruption ist strafbar. Und zwar nicht nur für Amtsträger*innen, sondern auch zwischen Privaten, also Angestellten oder Geschäftsführer*innen."
qualityaustria Netzwerkpartner und Korruptionspräventions-Experte Martin Fridl wurde von der renommierten Zeitschrift "Der Kurier" auf ein Gespräch bezüglich Korruption und der besten Wege, gegen sie vorzugehen, eingeladen.
Welche Tipps der Experte für Unternehmen hat, lesen Sie hier.