03. Mrz 2022

Klimawandel, Energiewende, Unternehmenserfolg: Teil 1

Über das Verstehen von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen und die Leistungs­fähigkeit sowie Anpassungs­fähigkeit von Systemen

In diesem ersten Beitrag unserer 2-teiligen Artikelserie von DI Axel Dick, MSc, Prokurist Business Development Umwelt und Energie, CSR und Ing. Wolfgang Hackenauer, MSc, Netzwerkpartner, Produktexperte Umwelt und Energie, Quality Austria, werden mögliche Wechselbeziehungen bzw. Wechselwirkungen zwischen Klimawandel, Energiewende und Unternehmenserfolg beleuchtet.

Fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas sind die Grundlagen unseres heutigen Wohlstandes. Das Ganze hat jedoch einen Haken. Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2), die Hauptursache für eines der größten Probleme unserer Zeit: Den Klimawandel. Der Startzeitpunkt eines massiven Wandels ist mit dem Beginn der Industrialisierung zu sehen. Die erste industrielle Revolution fand am Beginn des 19. Jahrhunderts statt. Die Wechselwirkung von dampfbetriebenen Druckwesen, Telegrafie, üppigen Kohlevorräten, Lokomotiven auf landesweiten Eisenbahnnetzen stand hier im Vordergrund.

Jeremy Rifkin hat das in seinem Buch „Der Globale Green New Deal“ sehr gut herausgearbeitet. Rifkin ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends in Washington und einer der bekanntesten gesellschaftlichen Vordenker. Er berät zahlreiche Organisationen und Regierungen (Deutschland, China, EU-Kommission) und unterrichtet an der renommierten Wharton School der Universität von Pennsylvania. Neugier erweckt der Untertitel des Buches: „Warum die fossil befeuerte Zivilisation um 2028 kollabiert und ein kühner ökonomischer Plan das Leben auf der Erde retten kann.“

Jede industrielle Revolution eine Wende

Zum Zeitpunkt der ersten industriellen Revolution (Beginn 19. Jahrhundert) lag die Weltbevölkerung bei ca. einer Milliarde Menschen. 1960 etwa bei drei Milliarden und jetzt nicht ganz bei acht Milliarden. Dies ist als ein wesentlicher Einflussfaktor für den Energieverbrauch zu berücksichtigen.

Die zweite industrielle Revolution am Beginn des 20. Jahrhunderts war dann geprägt durch eine zentralisierte Stromversorgung, Telefon, Rundfunk und Fernsehen, billiges Erdöl und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auf landesweiten Straßennetzen. Am Beginn des 21. Jahrhunderts sind wir in der dritten industriellen Revolution angekommen und diese zeichnet sich aus durch das Kommunikationsinternet und dieses verschmilzt mit einem Internet für erneuerbare Energie und einem Mobilitäts- und Logistikinternet autonomer, mit grüner Energie betriebener Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge. Bei jeder industriellen Revolution kam es somit zu einer Energiewende.

Erkannt wurden die Auswirkungen des immensen Energiebedarfs schon früh. Die Staatengemeinschaft hat auch versucht entsprechende Weichen zu stellen. Drei Jahre werden hier besonders beleuchtet:

  • 1988: Toronto-Konferenz - Ziele für CO2-Reduktion wurden erstmals diskutiert
  • 1992: internationale Konferenz von Rio -> Verabschiedung der Klimarahmenkonvention
  • 1997: Zusatzprotokoll zur Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention mit dem Ziel Klimaschutz Kyoto-Protokoll – am 16.2.2005 in Kraft getreten

Erstmals wurden völkerrechtlich verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen festgelegt Das Reduktionsziel sollte 5 Prozent gegenüber 1990 betragen. Was wurde daraus? Es wurde errechnet, dass seit der ersten industriellen Revolution ca. 1,5 Billionen Tonnen CO2 emittiert wurden. Mehr als 50% (750 Mrd. Tonnen) wurden davon seit 1990 ausgestoßen und davon 500 Mrd. Tonnen seit 2005. Da ist etwas ordentlich aus dem Ruder gelaufen. Es drängt nun die Zeit, denn laut Weltklimarat dürfen nur noch maximal 330 Milliarden Tonnen Kohlendioxid ausgestoßen werden, wenn der Temperaturanstieg unter der kritischen Grenze von 1,5 Grad globaler Erderwärmung bleiben soll. Im Moment setzen wir etwa 42 Milliarden Tonnen CO2 im Jahr frei. Machen wir also weiter wie bisher, wäre das CO2-Budget in etwa acht Jahren aufgebraucht.

Natürlich wurde und wird versucht entsprechend entgegenzusteuern.

Handelssysteme und Steuern

Das europäische Emissionshandelssystem (EU-ETS, EU Emissions Trading System) wurde 2005 als eines der ersten großen seiner Art eingeführt. Es gilt in allen EU-Staaten sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen. Das System umfasst rund 10.000 Anlagen im Stromsektor und der verarbeitenden Industrie sowie Flüge zwischen den teilnehmenden Ländern. Es deckt rund 40 Prozent des Treibhausgasausstoßes der EU ab. Ein Emissionshandelssystem funktioniert so, dass die maximale Menge an Treibhausgasen, die in einem Zeitraum ausgestoßen werden dürfen, im Vorhinein festgesetzt wird. Diese Menge wird dann in Form von Zertifikaten an Unternehmen vergeben. Wer weniger emittiert als er darf, kann seine übrigen Zertifikate an andere Unternehmen verkaufen oder sie in die nächste Periode mitnehmen. Wer mehr emittiert, muss Zertifikate zukaufen. Der Preis pro Tonne ausgestoßenem Treibhausgas ergibt sich über Angebot und Nachfrage der Emissionszertifikate. Die Anzahl der ausgegebenen Zertifikate, und damit die maximale Menge an Emissionen, wird in jeder Periode verringert.

Dem EU-Emissionshandel unterliegen in Österreich rund 200 Anlagen aus den Bereichen Energieerzeugung und Industrie. Die Unternehmen (Anlagenbetreiber) müssen im Emissionshandelssystem sogenannte "Verschmutzungsrechte" kaufen, sie bezahlen also Geld für ihren Treibhausgas-Ausstoß.

Der Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid bekommt hierzulande ab Jänner 2022 einen Preis. Bei einer CO2-Steuer wird hingegen der Preis pro Tonne ausgestoßenem Treibhausgas festgesetzt, die Menge der Emissionen lässt sich so nur indirekt beeinflussen. Die CO2-Steuer fällt dann beispielsweise beim Kauf von Treibstoff, Heizöl oder anderen emissionsintensiven Materialien an. In der Regel deckt eine CO2-Bepreisung nicht nur Kohlendioxid, sondern auch andere Gase ab, diese werden als CO2-Äquivalente bezeichnet.

Der europäische Emissionshandel wurde in der Vergangenheit für seinen niedrigen Preis und den damit fehlenden Lenkungseffekt kritisiert, im vergangenen Jahr ist der Preis erstmals verhältnismäßig stark gestiegen. Zu Jahresbeginn 2021 kostete der Treibhausgas-Ausstoß pro Tonne noch rund 33 Euro, Ende Juni 2021 lag der Preis bei rund 56 Euro.

Die Einnahmen, die aus den Auktionen der CO2-Zertifikate generiert werden, fließen an die Nationalstaaten zurück. Der stark gestiegene Preis bedeutet für Österreich auch mehr Geld in der Staatskasse. Im ersten Coronajahr 2020 lagen die Erlöse laut Wiener Zeitung bei 184,3 Mio. Euro, 2013 waren es noch 55,8 Mio. Euro. Der Emissionshandel der EU hat dem österreichischen Staat im vergangenen Jahr 311 Mio. Euro eingebracht.

Ziel beider Modelle ist es, den Preis für die Emission von Treibhausgasen zu erhöhen und damit Anreize für umweltfreundlicheres Verhalten von Unternehmen und Haushalten zu setzen.

Kostenentwicklungen fossiler Energiequellen und Abhängigkeiten

Von Mitte der 1980er Jahre bis Herbst 2003 kostete Rohöl um die 25 US Dollar das Barrel. Danach begann Rohöl kontinuierlich zu steigen. 2007 war der Preis erstmals über 90 USD. Erst da begann man zu verstehen, dass mit dem Steigen des Ölpreises auch die Preise für alles andere in der Wirtschaft zu steigen begannen. Zurzeit erreicht der Rohölpreis gerade wieder 90 US-Dollar/ Barrel.

Gas gilt als Brückentechnologie. Wenn man über Erdgas nicht selbst verfügt, muss man es zu marktüblichen Preisen importieren. Russ­land ist seit Jahr­zehn­ten der größ­te Lie­fe­rant von Erd­gas nach Eu­ro­pa und bis 2011 gab es vor allem zwei Trans­port­we­ge: Die Pipe­line Jamal durch Polen und die Trans­gas, die aus der Ukrai­ne kom­mend ins ös­ter­rei­chi­sche Baum­gar­ten führt. Da beide Staa­ten Trans­fer­ge­büh­ren ver­lan­gen, ent­stand schon in den 1990er Jah­ren die Idee, eine wei­te­re Pipe­line zu bauen, die Russ­land di­rekt mit Deutsch­land ver­bin­det, und zwar durch die Ost­see. Ab 2006 wurde dann an Nord Stream ge­baut. Schon von Be­ginn an stemm­ten sich ost­eu­ro­päi­sche EU-Staa­ten gegen das Pro­jekt, allen voran Polen. Den­noch wurde der Bau durch­ge­zo­gen. Auf­grund eines Streits um nicht be­zahl­te Rech­nun­gen dreh­te Russ­land der Ukrai­ne in den Win­tern 2007/08 und 2008/09 den Gas­hahn zu, mit dra­ma­ti­schen Fol­gen für Eu­ro­pa.

2018 wurde dann mit dem Bau der zwei­ten Pipe­line „Nord Stream 2“ be­gon­nen. Die Ukrai­ne sieht in der Pipe­line eine Be­dro­hung, da Russ­land nicht mehr auf die Lei­tung durch die Ukrai­ne an­ge­wie­sen wäre. Und auch die USA haben keine Freu­de. Sie un­ter­stüt­zen die Ukrai­ne po­li­tisch und mi­li­tä­risch. Doch es gibt auch hand­fes­te wirt­schaft­li­che In­ter­es­sen. Die USA sind ein gro­ßer Ex­por­teur von Flüs­sig­gas. Fast 68 Mil­li­ar­den Ku­bik­me­ter wur­den al­lei­ne 2020 in rie­si­gen Tank­schif­fen aus den US-Hä­fen in die ganze Welt ver­schifft. Das ent­spricht rund einem Fünf­tel des Erd­gas­be­darfs der EU. Gas wird nicht nur zur Kostenfrage, sondern auch zum Thema der Versorgungssicherheit.

Der Beitrag von Atomkraftwerken

Als zweite Brückentechnologie gilt die Atomkraft. Es gibt Tendenzen die Atomkraft als klimafreundlich zu verkaufen. In 13 der 27 EU-Länder sowie in Großbritannien und der Schweiz laufen derzeit etwas mehr als 100 Kernkraftwerke. Weltweit sind es 443. Auf Druck Frankreichs, das 70% seines Stromes nuklear erzeugt, Tschechiens und anderer Staaten will die EU-Atomkraft als klimafreundlich anerkennen. Das würde staatliche Förderungen sowie den Einstieg privater Investoren erleichtern. Die Wahrheit aber: Derzeit sind noch drei Anlagen in Bau (GB, F, Finnland), doch mit meist mehrjährigen Verzögerungen. Diese werden noch fertiggestellt, aber darüber hinaus wird in den nächsten 10 Jahren nichts dazukommen. Eher werden bestehende Anlagen länger als geplant laufen bzw. erneuert werden. Alleine die Renovierung der franz. Kraftwerke (weil inzwischen 40 Jahre alt) dürfte 100 Mrd. Euro kosten. Für die ganze EU kalkuliert man in Brüssel gar 500 Mrd. Euro. Das ist die Realität. Doch auch der laufende Betrieb ist sehr kostspielig. Für das britische KW Hinkley Point rechnet man derzeit mit 112 Euro pro Megawatt; ein großer Windpark vor Schottland liefert im Vergleich dazu die fünffache Menge an Strom um 50 Euro. Weltweit gäbe es auch keine Kernkraft ohne massive staatliche Förderungen.

Schon jetzt entsteht bei Kernkraft durch den aufwendigen Uranabbau, laut Energieagentur, 26 Gramm CO2 pro kWh. Da gute Uranvorkommen erschöpft sind, dürfte dieser Wert in den nächsten Jahrzehnten auf bis zu 210 Gramm steigen. Das wäre die CO2-Wahrheit.

Nicht die Verfügbarkeit von fossilen Ressourcen zur Energiegewinnung wird der Transformationsbeschleuniger werden für die Umstellung auf erneuerbare Energien, sondern die angeführten Kosten- und Abhängigkeitsfaktoren. Deswegen ist es nachvollziehbar, dass die fossil befeuerte Zivilisation bis 2028 kollabieren wird.

Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft

Die fossilen Energieimporte betrugen 2019 für Österreich 11,2 Mrd. Euro (7,9 Mrd. für Öl und 2,6 Mrd. für Gas und 0,8 Mrd. für Kohle). 2020 (erstes COVID-19 Jahr) reduzierten sich die Importkosten auf 7,4 Milliarden. Die Gründe waren neben weniger Bedarf auch eine massive Kostenreduktion. Zurzeit laufen uns die Energiepreise davon. Mit 100% erneuerbarer Energie wären wir diesen Schwankungen der Kosten und auch der Abhängigkeit nicht mehr ausgesetzt. Rifkin meint dazu, dass Energie selbst nichts mehr kosten wird. Kosten wird die Bereitstellung verursachen.

In 88 Minuten gelangen 470 Exajoule (1018 Joule – Anmerkung: mit 1J kann man auf der Erde einen 102g schweren Apfel um 1m anheben) Sonnenenergie auf die Erde – das entspricht dem Energieverbrauch der gesamten Menschheit in einem Jahr. Könnten wir nur ein Zehntel Prozent dieser auf der Erde einschlagenden Sonnenenergie nutzen, hätten wir das Sechsfache der Energie, die die Weltwirtschaft gegenwärtig verbraucht.

Auch der Wind ist überall verfügbar. Eine Studie der Standford University über die globale Windkapazität kam zu dem Schluss, dass eine energetische Nutzung von 20 Prozent des Windes weltweit siebenmal mehr Elektrizität erzeugen würde, als es gegenwärtig zum Betrieb der gesamten Weltwirtschaft braucht. Wasser steht der Menschheit auch noch zur Verfügung. Ist die Infrastruktur für erneuerbare Energie erst geschaffen, ist nicht mit massiven Kostenschwankungen für die Verbraucher zu rechnen.

Gedanken zu Systemen

Unsere Lebensgrundlage ist das System Planet Erde. Der Planet war in den Jahrmilliarden seiner Geschichte häufigen Klimawechseln unterworfen. Unsere Zivilisation entstand und lebt in der Warmphase eines Eiszeitalters. Doch jetzt wird es immer heißer. In den letzten 3 Mrd. Jahren wechselten sich sieben Eiszeiten mit sieben Warmzeiten ab. Hauptgrund für die Hochtemperaturen während vergangener Warmzeiten war der höhere Treibhausgasgehalt in der Atmosphäre. Freigesetzt durch das CO2 meist durch Plattentektonik und Vulkane. Wurden die freigesetzten Gase über die Jahrmillionen durch Verwitterung wieder in den Gesteinen der Erdkruste gebunden, kühlte die Atmosphäre wieder langsam aus. Die Folgen waren Eiszeitalter.

In allen Systemen laufen Prozesse ab, die in Wechselwirkung zueinanderstehen und es gibt Wechselwirkungen zwischen den Systemen. Wende bedeutet Veränderung in einem relativ kurzen Zeitraum meist durch Auswirkung von außen oder anderen Systemen.

Zu von Menschen geschaffenen Systemen und Verbänden (z. B. Vereinte Nationen, EU, Nationalstaaten, darin enthalten Teilsysteme wie Gesundheitssystem, Wirtschaftssystem, Pensionssystem, Verkehrssystem, ...) gehören auch Unternehmen. In diesen gibt es Strukturen (Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Kontrollsysteme, ….) und sie haben einen Zweck für ihre Existenz und sind zielgerichtet.

Da wären wir wieder bei Zielen, mit denen sich die Staatengemeinschaft schon schwertut, diese auch zu erreichen. Wesentliche Gestaltungshebel für die Reduktion von CO2-Emissionen liegen in den Unternehmungen.

Lesen Sie im zweiten Teil der Artikelreihe welche Rolle Managementsysteme für Unternehmen dabei spielen, die richtigen Dinge richtig zu tun, wodurch sich anpassungsfähige Unternehmen von anderen entscheiden und kommen Sie mit uns mit auf ein Gedankenexperiment!

Ansprechperson

Team

quadratisches Portraitbild von Axel Dick

Herr DI Axel Dick, MSc

Prokurist Leitung Business Development Umwelt und Energie, ESG

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